Das Puzzle Spiel meines Lebens (Acryl auf Leinwand 100x100cm)
Mein Leben lässt sich mit einem großen bunten Puzzle vergleichen. Wie im Bild.
So wie ein jedes Kind habe ich auch die ersten Puzzleteile bei meiner Geburt geschenkt bekommen.
Diese Teile kann man sich nicht aussuchen, man muss damit leben.
Vater, Mutter, Geschwister, Großeltern, Tante und Onkel, Familienfreunde gehören zum Spielstart.
Wichtig sind auch der Geburtsort sowie die Begabungen und Anlagen.
Meine erste Spielorientierung war eine strenge Erziehung einer Arbeiterfamilie und die Spielfreunde und das Spielumfeld Sächsisch-Regen in der Bahnhofstraße.
Die ersten 7 Jahre von zuhause sind entscheidend. In diesen ersten Jahren wird das ICH fest auf den inneren Speicher eingebrannt.
Fragen wie: Was macht mich aus? Was ist mir wesentlich? Was wird aus mir? sind psychologisches BLA-BLA für Wichtigtuern. Als Kind habe ich nie daran gedacht oder auch nur eine Vorstellung gehabt. Ich wollte einmal Pilot werden, leider kam das Flugzeug nie zum Starten.
Im Leben kommen täglich neue Teile hinzu, die integriert werden wollen: neue Erfahrungen, Menschen, denen wir begegnen, Sehnsüchte, Wünsche, Ziele und auch Ereignisse – glückliche oder auch schmerzhafte, die wir erleben.
Ungeahnt passen plötzlich vertraute Puzzleteile, beispielsweise Glaubenssätze und Muster, nicht mehr und möchten verändert, angepasst oder aussortiert werden. Das schafft Platz für neue Lebensthemen, die ihren Raum suchen.
Kein Lebenspuzzle lässt sich mit einem anderen vergleichen. Wir bestimmen die Farben, Formen, Motive und Größe sowie die Verbindungen zu den Lebenspuzzles anderer.
Dies ist mein Puzzle!
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